Think more green: Smartflower – Innovation trifft Zukunft
Die Energiewende, ein Begriff, der oft als Herausforderung, aber viel zu selten als Chance gesehen wird. Dabei birgt sie das Potenzial, nicht nur unsere Umwelt zu schützen, sondern auch neue Technologien, Wirtschaftszweige und Perspektiven zu schaffen. Ein herausragendes Beispiel für die Symbiose aus Innovation, Design und Funktionalität ist für mich das Smartflower-System.
Wenn Technologie der Natur folgt
Wie eine Sonnenblume richtet sich das Smartflower-System nach dem Lauf der Sonne und holt so das Maximum aus jeder Strahlungseinheit heraus. Mit seiner dynamischen Sonnenverfolgung erzielt es bis zu 40 % mehr Energie als herkömmliche, stationäre Solaranlagen. Und ich finde, dass dieses System dabei modernste Technologie mit einem ästhetischen, naturähnlichen Design vereint. Egal ob der Standort sich im städtischen Raum oder in ländlicher Idyll befindet.
Kompakt, flexibel, beeindruckend:
- Plug-and-Play
Kein aufwendiger Aufbau, keine langwierige Installation. Das System liefert sofort grünen Strom und ist bei Bedarf mobil einsetzbar. - Effiziente Raumnutzung
Neben der Energieproduktion schafft das System schattige Zonen und bietet damit einen Mehrwert für öffentliche Plätze, Parks oder Events. - Höchstleistung selbst bei wechselhaften Bedingungen
Dank intelligenter Sonnenverfolgung bleibt die Energieausbeute auch in Regionen mit weniger Sonnenschein stabil.
Das Smartflower-System ist EIN innovativer Schritt in eine nachhaltige grüne Zukunft. Es symbolisiert Innovationskraft, die unser Land und Europa dringend wiederentdecken muss.
Wirtschaftsfaktor mit Zukunft?
Die Kombination aus Nachhaltigkeit, Design und Effizienz eröffnet vollkommen neue Märkte. Besonders in der Premiumklasse der Photovoltaik spricht das System Zielgruppen an, die Wert auf Ästhetik und Funktionalität legen. Neue Geschäftsmodelle wie Vermietung oder Leasing könnten Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen ansprechen. Zudem bringt der Ausbau solcher Technologien dringend benötigte Arbeitsplätze in der Entwicklung, Produktion und Wartung mit sich.
Geht die Rechnung auf?
Die Amortisationszeit herkömmlicher Dachanlagen liegt bei etwa 5 Jahren. Die Anschaffungskosten des Smartflower-Systems liegen bei 6.649 € bis 37.000 €.
Dadurch erhöht sich die Amortisationszeit auf etwa 13 Jahre. Erst ab dann wird jedes Kilowatt zur reinen Ersparnis.
Trotzdem verdeutlichen diese Zahlen, dass selbst vermeintlich hohe Anschaffungskosten durch langfristige Einsparungen neben einer umweltfreundlichen Energiegewinnung ausgeglichen werden.
Denn das wirtschaftliche Potenzial des Systems liegt in der Kombination aus Funktionalität und Design. Es spricht neue Zielgruppen an und erschließt neue Märkte im Bereich der erneuerbaren Energien und trägt zum Klimaschutz bei.
Die Energiewende braucht Optimismus keine Schwarzmalerei
Das Smartflower-System, bereits seit 2015 auf dem Markt, ist für mich mehr als ein Produkt. Es ist ein Statement. Ein Beweis dafür, dass die Energiewende in Deutschland auf dem Weg in eine grüne Zukunft nicht nur machbar, sondern auch ein Motor für wirtschaftliche Innovation sein kann.
Doch die deutsche Politik der konservativen Kräfte stellt dabei zu oft Hürden auf den Weg.
Statt Mut zu machen und Innovationen zu fördern, überwiegt die Angst vor Veränderungen. Diese unzeitgemäße politische Blockadehaltung gefährdet unsere Wettbewerbsfähigkeit und den Glauben an die deutsche Innovationskraft.
Deutschland braucht eine politische Wende, die den Weg freimacht für technologische Innovationen. Es ist Zeit, dass wir uns nicht länger von Schwarzmalerei lähmen lassen, sondern die Chancen der Energiewende ergreifen – mit Leidenschaft, Kreativität und einem klaren Blick nach vorn.
Dass die Energiewende Möglichkeiten bietet, dafür steht für mich das Smartflower-System-Beispiel.
Die Berechnung der Amortisationszeit erfolgte anhand dieser Zahlen:
- Gemittelte Anschaffungskosten des Systems: 15. 000 €
- Wartungskosten: 200 € pro Jahr
- Jährliche Energieproduktion (gemittelter Wert): 500 kWh
- Strompreis (Neukundentarif, Stand Januar 2025): 0,30 €/kWh
Die jährlichen Einsparungen betragen:
4.500 kWh × 0,30 €/kWh = 1.350 €
Die Amortisationszeit berechnet sich wie folgt:
Amortisationszeit = (15.000 € + (200 € × 10 Jahre)) ÷ 1.350 € = ca. 12,6 Jahre
Die jährliche Energieproduktion wird vom Hersteller mit 3.400 bis 6.200 kWh angegeben. Für die Berechnung wurde der Durchschnittswert von 4.500 kWh verwendet. Der Strompreis von 0,30 €/kWh basiert auf dem Tarif für Neukunden im Januar 2025.
Quellen:
https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1757-899X/343/1/012019/pdf
https://tj-es.com/ojs/index.php/tjes/article/view/1198
Das ist super spannend. Kann man das bestellen?
Hallo Manuel, ja man kann das bestellen. Aktuell nicht über uns, sondern beim Hersteller selbst.
Danke. Sehr interessant, schaue ich mir an…..
schaue ich an…mal sehen…
Wer ist denn der Admin? Thomas L?
Gibt es dieses Gerät auch für das Dach ?
Hallo Fakten,
das weiß ich nicht.
Gute Idee, Fakten auf ein Dach zu setzen. Ist das möglich? Schwenkbar auf einem Dach. Flachdach vielleicht?
Thomas L., ein Bekannter von mir, hat einige Kommentare hier abgegeben, aber die tauchen nicht auf. Meine tauchen immer direkt auf. Habe Ihm Dein Projekt empfohlen und er wollte kommentieren.
Hallo Manuel, das liegt daran, dass die Kommentare erst geprüft und dann frei gegeben werden. Aktuell machen diesen Job ich und mein website-Partner. In der Regel sollten die Kommentare jedoch innerhalb von 12 Stunden freigegeben sein. Und user wiederum, die schon bekannt sind, werden meines Wissens nach direkt freigegeben. Sollte mal eine schlechte dumme Laune eines Stammusers gepostet werden, wird dies schlechte Laune erst im Nachhinein gelöscht. Gruss Thomas Lazar
Gibt es das auch in anderen Farben. Wisst ihr, ob es Preisunterschiede gibt?
Super tolle Idee mit der Blume
Das will ich für den Garten !
Hallo EchoLynx, vielen Dank für diese Freude am Produkt. Wir arbeiten hart daran Produkte und Projekte zu finden, die zu unserem Projekt der Energiewende bis 2040 passen. Wir halten dich auf dem Laufenden. Gruss Thomas Lazar